Der leidenschaftliche Musiker und Produzent verbringt ca. 98,145% seiner Freizeit damit, Ideen und Kreationen
in Klang umzusetzten, sofern er sich nicht in Gedanken weiblichen Wesen hingibt. Meistens tut er aber beides
gleichzeitig. Dies ist auch der Grund, warum er in den Pausen häufig „Essen“ holte, weil man da
so viel „gucken” kann. Er zählt zu den „Notorikern”: notorisches Spätkommen,
notorisches Witzeerzählen (E-Technik Ablenkung der Spitzenklasse) und notorisches Benutzen der Toiletten.
Auch wenn oft als Schwätzer tituliert, ist er viel ernster, als manche denken. Er ist einer der wenigen,
die Fragen, was man über ihn denkt und vor allem, was einem an ihm nicht paßt. Jürgen ist einer
der freundlichsten Menschen, die ich kenne. Falls seine Zeit (s.oben) es zuließ, ist er immer zu einem
Gespräch, Hilfe bei allerlei Problemen oder auch nur zur Begleitung zum Ehrenfried bereit. In seinem Studio
kann man ihn jederzeit besuchen, auch, wenn er gerade in der Endphase auf dem ausgeliehenen DAT-Recorder - den er
am nächsten Tag zurückgeben muß - den Endmix für einen Song macht. Immer ist man ein willkommener
Gast und wird mit „Ich freu mich, daß Du kommst“ begrüßt. Läßt sich nur hoffen,
daß der Traum von der eigenen CD bald Wirklichkeit wird.
Anmerkung: Der Traum wurde inzwischen wahr. Wenn Ihr mehr darüber wissen möchtet: